LENOVO PC Thinkcentre M715Q USFF AMD Pro A6, 4GB, 120 GB, Win10Pro, gebraucht

Durchschnittliche Kundenbewertung: 3.5 / 5
Preis

79,95 €

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Artikel-Nr.
752256
Hersteller
Lenovo
EAN
4049702711490
Gewicht
1,8 kg
Externe Bilder
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2054
Roger
Bewertung: 1.5

Verdreckt, Macken, laut, hoher Stromverbrauch im Leerlauf und Ausfall des Video-Signals nach 2-3 Minuten Betrieb

Ich wollte das Gerät eigentlich mit mehr RAM bestücken und als kleinen Home-Server statt meines Raspbery Pi 4B (8GB) einsetzen. AAABER ... Beim Auspacken fiel mir schon auf, dass die Frontblende an einer Ecke ins Gehäuse gedrückt war. Außerdem war die Lasche für das Schloss verbogen, so dass ich die erst gerade biegen musste, um die obere Gehäusehälfte abziehen zu können. Die Schraube, welche beide Gehäusehälften verbinen sollte, fehlte ebenfalls. Als nächstes stellte ich fest, dass der Innenraum komplett mit einer leichten Staubschicht bedeckt war. Darauf hin entfernte ich den Lüfter und musste feststellen, dass der Kühlkörper zur Hälfte zugesetzt war. Also erst einmal alles sauber geblasen, Lüfter wieder installiert und Gehäuse verschlossen. Nach dem Einschalten bootete ein Windows 10 Pro und man konnte sich ohne Passwort anmelden. Alle Treiber waren installiert. Nach 2-3 Minuten wurde der Bildschirm plötzlich schwarz, was aber kein Signalverlust am Monitor war, da dieser nicht in den Energiesparmodus wechselte. Nach Tausch von Video-Kabel und Monitor vermutete ich ein mögliches Problem mit Windows und installierte daraufhin erst einmal das aktuelle Debian 12 auf eine meiner vorhandenen SSDs. Nach Abschluss der Installation und Neustart zeigte sich das gleiche Verhalten - schwarzer Bildschirm ca. 2 - 3 Minuten nach dem Boot-Vorgang. Also muss die Graphik-Einheit eine Macke haben. Da ich sowieso vorhatte, das Gerät headless zu betreiben ermittelte ich als nächstes den Energieverbrauch mit einem VOLTCRAFT SEM6000 Energiekosten-Messgerät und musste leider feststellen, dass es im Idle-Modus ständig zwischen 18 und 25 Watt pendelte und schon bei geringer Aktivität auf knappe 60 Watt anstieg und das sowohl unter Windows 10, als auch unter Debian 12. Das ist mehr als doppelt soviel wie mein derzeitiger Raspberry Pi 4B mit über USB3 angeschlossener SSD und HDD. Der Lüfter analog zum Stromverbrauch auch deutlich hörbar. Angesichts des (mir zu) hohen Energieverbrauchs und dem Graphik-Problem habe ich das Gerät dann retourniert. Ob meine Erkenntnisse bzgl. des Stromverbrauchs repräsentativ oder ein Einzellfall waren, kann ich leider nicht sagen. Entsprechende Angaben ließen sich nicht recherchieren. Schade, dass aus dem Projekt nichts geworden ist. Mit sechs USB-3 Ports, einem 2.5" SATA- und einem M2-Slot ausgestattet hätte das einen schönen Home-Server abgeben können.


bastelHörnchen
Bewertung: 4.5

Korrekte Bezeichnung: Thinkcentre M715Q Gen1

Von dem Thinkcentre M71Q gibt es Gen1 und Gen2, letztere lassen sich bis zu einem Ryzen 5 2400GE upgraden, was die Performance zum obigen Gerät vervielfacht. Leider ist das obige Gerät aber nur Gen1 und supported nur bis 9700E (findet man aktuell für


Mario
Bewertung: 5

Preis Leistung Top. Kann ich nur weiter empfehlen. Möglichkeit, günstig an Thinkcentre ranzukommen.


Karsten Müller
Bewertung: 2

Optische Mängel

Die Technik im Mini-PC ist ja durchaus interessant. Was mich aber wirklich ärgert ist eine gebrochene Frontblende. Auch wenn explizit angemerkt wird, dass optische Mängel möglich sind, stört mich das doch sehr. So kann das Teil wirklich nur in einer Ecke verstauben. Vielleicht sollte beim Verpacken doch etwas mehr Sorgfalt verwandt werden.


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