ODROID-M1 Einplatinen-Computer, 4 GB RAM

Durchschnittliche Kundenbewertung: 3.5 / 5
Preis

109,80 €

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Artikel-Nr.
811474
Hersteller
Odroid
EAN
4049702692867
Gewicht
332,0 g
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564
gehil
Bewertung: 4.5

benötigt Einarbeitung - aber extrem flexibel und gutes Preis/Leistungs Verhältnis

Einiges an Dokumentation muss man sich per Web-Suche zusammensuchen. Insbesondere petitboot erschliesst sich nicht sofort, ist aber sehr hilfreich. So viele Laufwerks-Optionen: SDcard, eMMC, M2.NVME, SATA, USB3.0 Genügend OS-Auswahl: Debian, Ubuntu, Android Verfügbare Server-Installationen: Docker, OpenMediaVault, HomeAssistant Sehr clever: über ein USB-Kabel am M1 MicroUSB Port lassen sich die M1-Laufwerke an einem PC mounten und beschreiben. Durch die GPIO-Pins eine gute Raspberry-Alternative ... nicht sofort die Geduld verlieren - es lohnt sich ...


Alex S.
Bewertung: 5

Geiles Stück Pertinax

Der Odroid M1 ist ein vollwertiger Linux - Computer. Das Betriebssystem Ubuntu (entweder 2020 oder 2022) wird über das eingebaute (sagt man BIOS bei einem Linux-Rechner?) Betriebssystem nach Internetzugang direkt installiert. Also nix mit runterladen und am PC einen Datenträger beschreiben müssen. Auswählen kann man dann verschiedene Desktops, verschiedene Softwarepakete (OpenOffice, Video, Audio, ...) und auch der reine Server für den Headless-mode ist möglich. Läuft hier mit einer SSD als Haussteuerung mit IOBroker. Als Alternative zum Raspi 4 absolut empfehlenswert. Natürlich: ein bisschen einen Plan von Linux sollte man schon haben...


jho
Bewertung: 1

nur Frust

Zunächst einmal: als Knopfzelle wird eine CR2032 benötigt. Und die HDMI-Buchse ist eine normale HDMI Typ A. Ansonsten jede Menge Frust: 1. Booten von der eMMC dauert über 2 min. Verglichen mit einem PC ist das eine Ewigkeit. Keine Ahnung, ob das vorinstallierte Ubuntu 20.04.4 LTS zu umfangreich ist. 2. Mit diesem Ubuntu kann man keine exFAT-Datenträger mounten. In 2022 ist so etwas eine Frechheit! 3. Der Hersteller wirbt zwar mit einer netboot-Fähigkeit, aber im Wiki steht dazu nichts. Man muss per 'x' Petiboot verlassen, dann 'udhcpc' und 'netboot_default' eintippen und mit 'exit' wieder Petiboot aufrufen. Nutzt leider nichts, wenn man ein OS aussucht und die Entertaste drückt, passiert nichts. 4. Android stattdessen? Laut Forum geht das nur von microSD/eMMC, nicht aber von einer NVMe SSD. Fazit: Finger weg, wer nicht Linuxprofi ist!!!


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